Die Zusammenarbeit mit dem Musikkollektiv Glockenbach sorgte bei ClockClock für den den musikalischen Durchbruch. Mehr als fünf Jahre nach Veröffentlichung ihrer erste Single steigen sie mit "Redlight" und "Brooklyn" endlich auch in die Charts ein. Ein weiteres Jahr später veröffentlichen sie dann alleine ihre bislang erfolgreichste Single "Sorry".
Ende März veröffentlichten ClockClock, bestehend aus den Produzenten Fabian Fieser, Mark Vonsin und Sänger Bojan Kalajdzic, ihre erste EP "When the Sun Don’t Shine". Darauf sind, neben ihren bisher veröffentlichten Hits, auch vier ganz neue Songs zu finden.
Mit "Over" geht es jetzt weiter. Der Song beschreibt eine Beziehung zwischen Trennung, Hoffnung, Schmerz und Zerrissenheit: "I’m in my bed and texting you "hey" can I come over? Or baby is it over?".
Das Musikvideo zu "Over" zeigt Backstage-Material und Rückblicke auf ihre "When the Sun Don’t Shine" -Tour im April. Beim Gig in Berlin gab es als Überraschung für Fans noch einen Gastauftritt von Nico Santos. Seitdem wird nicht nur von Fans, sondern auch von ClockClock über eine mögliche Zusammenarbeit nachgedacht.
Wissen to go:
2016 lernten sich die drei Jungs aus der Pfalz bei einer Musik-Session kennen und gründeten ClockClock. Der Bandname symbolisiert das lautmalerischen Geräusch zweier Klanghölzer, die aufeinander geschlagen werden.
